Emma Rawicz ist eine viel-bestaunte Senkrechtstarterin der britischen Jazzszene und laut BBC 3 »aktuell der Name in aller Munde«. Die Multiinstrumentalistin, die zunächst ganz klassisch Geige und Klavier lernte, spielt außer dem Saxophon auch Flöte und Bassklarinette. »Chroma« ist nicht nur der Name ihres Festivalprogramms, sondern auch der Titel eines erfolgreichen Albums der Künstlerin. Der Begriff ist das griechische Wort für Farbe und spielt darauf an, dass Rawicz als Synästhetikerin Töne unmittelbar mit bestimmten Farben assoziiert. Den in Bad Kissingen präsentierten musikalischen Farben-Cocktail mixt sie gemeinsam mit den Partnern ihrer CD an, die sich ebenfalls längst für die Champions League der internationalen Jazzmusik qualifiziert haben.

Bei schlechtem Wetter im Max-Littmann-Saal

Preis inklusive Lunch (exklusive Getränke)