Markus Beckers Doppelbegabung als phantastischer Klassik- und nicht weniger versierter Jazz-Pianist prädestiniert den Künstler für eine am letzten Festivalvormittag unternommene Entdeckungsreise durch die Musikgeschichte. In ihrem Verlauf werden Bach, Brahms und Satie in einen erhellenden Dialog mit der Musik von Gershwin, Stevie Wonder und Michel Legrand gebracht. Künstlerischer Partner mit verwandt universalistischem Musikverständnis ist der Echo-Klassik-Preisträger Lutz Krajenski, dessen eindrucksvolle Karriere die Zusammenarbeit mit Musikern wie Roger Cicero, Thomas Quasthoff, Carla Bley und Till Brönner umfasst. Für eine aparte Klangmischung sorgt das Zusammenspiel von einem Konzertflügel und einem FenderRhodes-E-Piano aus den 70er Jahren.

Konzert ohne Pause

Einlass und Frühstück ab 9:45 Uhr