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Symphoniekonzerte

Die Konzerte mit Weltklasseorchestern in der groß­artigen Akustik des Max-Littmann-Saals stehen im Zentrum des Kissinger Sommers.

Hier schlägt das Herz des Festivals: Die Gastspiele der großen deutschen und europäischen Orchester im Regentenbau sind das Markenzeichen des Kissinger Sommers. Mit großen Symphonien und Instrumentalkonzerten sind die Bamberger Symphoniker, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und die Münchner Philharmoniker, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Tschechische Philharmonie, die Wiener Symphoniker, das BBC Symphony Orchestra und viele andere Spitzenklangkörper hier regelmäßig zu Gast, unter der Leitung von Dirigentinnen und Dirigenten wie Manfred Honeck, Jakub Hrůša, Paavo Järvi, Joana Mallwitz, Kent Nagano oder Sir Simon Rattle und an der Seite großartiger Solistinnen und Solisten.

Zum einzigartigen Konzerterlebnis trägt auch die phänomenale Akustik bei, die der Max-Littmann-Saal seiner vollständigen, raffiniert aufgehängten Vertäfelung aus Kirschbaumholz verdankt. Das wissen nicht nur Orchester und Publikum, sondern auch die Sängerinnen zu schätzen: Waltraud Meier meinte einmal: »Also der Regentenbau – und gerade der Große Saal – das klingt von selbst! Ich habe immer das Gefühl: Ich mache den Mund auf und brauche gar nicht zu singen, weil es singt!«. Und Cecilia Bartoli ergänzte: »Das ist ein Saal, in dem ich trotz seiner Größe nicht forcieren muss, sondern im Gegenteil: Ich kann auch während des Singens experimentieren, wie leise ich werden kann. Das öffnet der Interpretation enorme Räume.«