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Kammerkonzerte

Prominente Namen und hochkarätige Programme versprechen die Kammerkonzerte des Kissinger Sommers an zahlreichen Spielstätten.

Saalbild-2022_Rossini-Saal__Vertikal_(c)_Hanna-BeckerKlavier- und Kammermusik ist der zweite Schwerpunkt des Kissinger Sommers. Pianistinnen und Pianisten von Weltgeltung sind nicht nur in den Symphoniekonzerten zu erleben, sondern auch in zahlreichen Recitals und Kammermusikprogrammen. Leif Ove Andsnes, Rudolf Buchbinder, Khatia Buniatishvili, Hélène Grimaud, Martin Helmchen, Lucas und Arthur Jussen, Jan Lisiecki, Nikolay Lugansky, Sir Andras Schiff, Grigory Sokolov, Daniil Trifonov und viele andere sind hier regelmäßig zu erleben, ebenso die Gewinner des Kissinger KlavierOlymps, bei dem es oft bereits heute die Stars von morgen zu entdecken gibt.

Ob Violinsonaten, Streichquartette oder ungewöhnlichere Besetzungen – die große weite Welt der Kammermusik kann bei Kissinger Sommer jedes Jahr aus Neue erkundet werden und bietet neben den festen Säulen des Repertoires viel Platz für Unbekanntes und Überraschendes. Und das mit den besten Fürsprechern: Die Klarinettistin Sabine Meier gehört ebenso zu den engen Wegbegleiterinnen des Festivals wie die Stargeigerin Anne-Sophie Mutter, Violinistinnen wie Janine Jansen, Isabelle Faust, Julia Fischer oder Frank Peter Zimmermann, Cellisten wie Alban Gerhard, Steven Isserlis oder Daniel Müller-Schott, Bratscher wie Nils Mönkemeyer oder der Mandolinenvirtuose Avi Avital lassen neben vielen anderen beim Kissinger Sommer von sich hören.

Den perfekten Rahmen für die Kammermusikerlebnisse bietet der Rossini-Saal im Regentenbau, manche Klavierrecitals finden auch im großen Max-Littmann-Saal statt, andere Kammerkonzerte locken das Publikum an Außenspielstätten wie Schloss Aschach, ins Kloster Maria Bildhausen oder nach Bad Brückenau.